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Wenn sie in knapp zwei Wochen endlich wieder auf die Erde zurückkehren, dann werden Sunita Williams und Barry Wilmore ihre Rettungskapsel liegend verlassen. Die beiden Astronauten, die eigentlich nur acht Tage auf der ISS verbringen sollten, sind bereits seit neun Monaten im Weltraum gefangen – und werden nicht in der Lage sein, selbstständig zu gehen. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Nach Einschätzung von Ärzten haben sich die Muskeln der Wissenschaftler stark zurückgebildet. Obwohl sie topfit auf ihre Mission gestartet sind und täglich rund zwei Stunden Training absolvieren. Die geringe Schwerkraft im All und der beengte Raum haben Williams und Wilmore körperlich schwer zugesetzt. Wenn sich die Kapsel von Musk-Firma SpaceX öffnet, werden deshalb Tragen bereitstehen, um die beiden Amerikaner liegend direkt in die Reha zu transportieren. Gegenüber der „Daily Mail“ erklärte Dr. Vinay Gupta, ein Lungenfacharzt und Veteran der US Air Force, dass das Duo vermutlich mindestens sechs Wochen zur Regeneration brauchen wird. Sunita Williams (59) und Barry Wilmore (62) werden körperlich stark geschwächt auf die Erde zurückkehren Foto: picture alliance / abaca Auf ihrem Weg zu alter Stärke müssen die Astronauten ein hartes Reha-Trainingsprogramm und einen strengen Ernährungsplan durchziehen. Die Reha soll dem Bericht zufolge am Tag ihrer Rückkehr beginnen; dabei werde zunächst ein Fokus auf das Gehen, die Beweglichkeit und Krafttraining gelegt. Nach Angaben der Nasa werden außerdem intensive Screenings bezüglich der Weltraumstrahlung durchgeführt, der die Astronauten ausgesetzt waren: Nach nur einer Woche im All sind Astronauten bereits der gleichen Strahlungsmenge ausgesetzt, wie auf der Erde in einem ganzen Jahr. Das kann das Krebsrisiko erhöhen, Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem haben oder Knochenschwund verursachen. Rettungskapsel startet am 12. März Laut Plan soll in der kommenden Woche (12. März) eine „Dragon“-Kapsel Richtung ISS starten. An Bord ist dann die Nachfolge-Crew, die Williams und Wilmore endlich ablösen soll. Wenige Tage später, vermutlich am 19. oder 20. März, sollen die beiden gemeinsam mit ihren Space-Kollegen Nick Hague und Alexander Gorbunow zur Erde zurückkehren. Lesen Sie auch Schon 10 Monate im All: Gefangen auf der ISS! Rettung für Astronauten in Sicht Nur eine Woche sollten die ISS-Astronauten im All sein. Jetzt sind es schon 10 Monate. Dort werden sie dann auch auf ihren neuen Präsidenten treffen, der gewählt wurde, während sie vom Weltraum aus zuschauten. Aus der Ferne hat Wilmore bereits seinen „Respekt“ und seine „Bewunderung“ für Donald Trump (78) und seine Regierung ausgedrückt: „Wir schätzen sie. Wir schätzen alles, was sie für uns und für die bemannte Raumfahrt unserer Nation tun. Und wir sind dankbar, dass sie in den Positionen sind, in denen sie sind.“ Ihre unfreiwillig lange Zeit im All haben sie offenbar gut weggesteckt. In einer Nasa-Pressekonferenz sagte Wilmore: „Wir kamen hier rauf und waren darauf vorbereitet, lang zu bleiben, auch wenn wir geplant hatten, kurz zu bleiben. Das ist das, was wir in der bemannten Raumfahrt machen.“ Es gehe immer darum, auf „unbekannte, unerwartete Eventualitäten“ vorbereitet zu sein.
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